Yu-Garden kulinarisch
Heute Mittag waren Conny, Bianka, Markus und ich in Yu-Garden und Umgebung, um traditionelle chinesische Baukunst und Küche zu bewundern. Erwartungsgemäß waren wir nicht die einzigen, die diese zentrale Stelle der Stadt aufsuchten, und so bahnten wir uns unseren Weg zwischen Reisegruppen und Straßenhändlern ("Wanna watch?" - "No." - "Rolex?" - "...?").
Am Yu-Garden gibt es Gerüchten zufolge die besten Dumplings (chin. Teigtaschen) der Stadt. Tapfer warteten wir 20 Minuten in der Schlange bis zur Ausgabestelle. Klar, dass da auch mal von hinten geschoben wird, wenn sich der Hunger bemerkbar macht. Aber die Dumplings sind wirklich klasse und die Wartezeit wert, gerade vor dieser urchinesischen Kulisse. (Bemerkenswert auch, dass mich eine ältere Frau, der ich einen Sitzplatz angeboten hatte, im nächsten Moment um Geld anbettelte.)
Anschließend besuchten wir einige besonders enge Straßenmärkte, wo allerhand Kulinarisches angeboten wurde. Man muss dort nicht alles probieren. Aber den Angaben meiner Begleiter zufolge waren zumindest die gebratenen Tintenfische sehr lecker.
(Nicht alles was so aussieht, ist eine Steckdose...)
Festzuhalten bleibt, dass wir uns einmal mehr als hervorragende Einkäufer bewiesen haben. Dafür, dass wir eigentlich nichts kaufen wollten, hatten wir am Ende mal wieder jede Menge nützliche Dinge erstanden. Mein Schatz ist inzwischen auch auf dem Stoffmarkt als harte Feilscherin gefürchtet, die weniger zahlt als "very cheaper price for best frienda".
Am Yu-Garden gibt es Gerüchten zufolge die besten Dumplings (chin. Teigtaschen) der Stadt. Tapfer warteten wir 20 Minuten in der Schlange bis zur Ausgabestelle. Klar, dass da auch mal von hinten geschoben wird, wenn sich der Hunger bemerkbar macht. Aber die Dumplings sind wirklich klasse und die Wartezeit wert, gerade vor dieser urchinesischen Kulisse. (Bemerkenswert auch, dass mich eine ältere Frau, der ich einen Sitzplatz angeboten hatte, im nächsten Moment um Geld anbettelte.)
Anschließend besuchten wir einige besonders enge Straßenmärkte, wo allerhand Kulinarisches angeboten wurde. Man muss dort nicht alles probieren. Aber den Angaben meiner Begleiter zufolge waren zumindest die gebratenen Tintenfische sehr lecker.
(Nicht alles was so aussieht, ist eine Steckdose...)
Festzuhalten bleibt, dass wir uns einmal mehr als hervorragende Einkäufer bewiesen haben. Dafür, dass wir eigentlich nichts kaufen wollten, hatten wir am Ende mal wieder jede Menge nützliche Dinge erstanden. Mein Schatz ist inzwischen auch auf dem Stoffmarkt als harte Feilscherin gefürchtet, die weniger zahlt als "very cheaper price for best frienda".
stolli - 25. Mär, 23:46