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Besuch

Sonntag, 6. September 2009

Urlaub auf der Baustelle?

Unsere armen Gäste: Erst streikt die Klospülung im Bad des Gästezimmers, dann bricht die Vorhangstange aus der Wand. Unser Apartment gibt sich offenbar alle Mühe, ein realistisches Bild von der Bausubstanz vor Ort zu zeichnen.

Samstag, 21. März 2009

Besuchs-Saison 2009 eröffnet

In wenigen Minuten beginnt für uns die Besuchs-Saison 2009! Das Wohnzimmer ist aufgeräumt, Geschirr ist gespült, das Gäste-Handy liegt parat. Mit Nina und Martin empfangen wir zwei liebe Gäste, die uns bereits zwei Mal besucht haben und offenbar gar nicht genug von Shanghai bekommen können. (Wir sind aber auch tolle Gastgeber!!!)

Denke, beim fünften Mal werden sie mit dem "Goldenen Hühnerfuß" für besondere Tapferkeit ausgezeichnet! :-)

Dienstag, 22. Juli 2008

Hangzhou und Hairspray

Am Freitag zogen wir los, um einen Wochenendtrip in die traditionsreiche Stadt Hangzhou zu unternehmen. Schon Kaiser kamen aus Peking dorthin, um sich wie wir an dem Ort und seinem schönen Westsee zu erfreuen.
Besonders haben wir eine tolle Uferpromenade genossen, während uns ein himmlisches Abendrot begleitete:

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Neben so viel Romantik haben wir ein italienisches Restaurant gesucht, welches uns Bianka und Flo empfohlen hatten. Leider haben wir es nicht gefunden und so wurde es dann eine Einkehr bei Pizza Hut. Na ja, war trotzdem ganz lecker. :-)

Das Hotel war gut – die Zimmer ordentlich und das Frühstück mit kalten und warmen Buffet sehr ausgewogen. Wir waren froh, dass es genügend Alternativen gab, so dass wir uns einigen fragwürdigen einheimischen Speisen entziehen konnten…

Am Samstag zogen wir los, um das Tempelkloster Lingyin Si und den Berg Feilai Feng zu besichtigen. Nur ein heftiger, leider auch lange anhaltender, Regen konnte unser Vorhaben vorzeitig stoppen, aber wir haben trotzdem sowohl dem bekannten Dickbauchbuddha als auch anderen Buddhas die Ehre erwiesen:

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Am Tag unserer Abreise unternahmen wir noch einen Spaziergang auf dem Damm des Westsees – vor allen Dingen die vielen Seerosen haben uns imponiert:

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Zurück in Shanghai stand abends mit Bianka und Flo ein Musical auf dem Programm: HAIRSPRAY, so hieß es dann für die Show, die uns mit tollen Kostümen, heißen Rhythmen und viel Haarspray sehr gefiel:

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So können die letzten Tage hier beginnen – leider geht die Zeit viel zu schnell vorbei und wir hoffen, dass wir die verbleibenden Stunden gut nutzen, um u.a. auf den verschiedenen Märkten noch das ein oder andere Schnäppchen zu machen. :-)

Mittwoch, 16. Juli 2008

Raus aus dem Hochhausdschungel – ein Reisebericht über den Hügel "Sheshan" und die Wasserstadt "Zhujiajiao"

"Heute bist Du dran mit einem Blog-Eintrag!" OK, das war eine klare Ansage und ich komme dieser Aufgabenstellung hiermit gerne nach!

Wibbi und ich hatten einen weiteren schönen Tag in Shanghai. Es ging raus aus der Metropole! Nach einer ca. 45 Minuten Fahrt waren wir am höchsten Hügel Shanghais, dem "Sheshan" angekommen. Nur 100 Meter hoch und damit sogar die höchste Erhebung Shanghais – zumindest dabei können wir mit Taunus und Westerwald den Größendimensionen hier locker trotzen:-)!

Der Fahrer wies uns den Weg und im Gepäck hatten wir eine richtig heiße Sonne, die uns mit ca. 40 Grad den Aufstieg erschwerte. Es ging durch schönen Bambuswald hoch zu der auf der Spitze des Berges gelegenen "Marian Basilica". Einige Schulklassen waren auch dort und so war es eher weniger ruhig – es war schon tröstlich, dass selbst den Kleinsten ausgiebig die Brühe lief – anscheinend doch nicht nur eine Sache des Alters ;-)! Zudem hörte keiner der Schüler auf die Worte der Dame, die ihnen vergeblich einige Informationen geben wollte – also auch hier alles sehr vertraut bzw. ich bin mir sicher, dass Wibbi ihre Kleinen in der Schule besser im Griff hat – so wie mich eben ;-)!

Ein Astrologiemuseum durchstreiften wir dort noch im Schnelldurchgang – ist halt doch bisschen schwierig, wenn man die Schriftzeichen nicht deuten kann...

Zurück im Auto haben wir dann die Wasservorräte des Fahrers geplündert – das Wasser war so heiß, dass man mit einem Beutel darin einen wunderbaren warmen Tee hätte zaubern können!

Die zahlreichen Souvenirläden, die sich in den kleinen Gassen und umrahmt von Kanälen durch die Wasserstadt "Zhujiajiao" schlängelten, waren unser erster Hauptprogrammpunkt. Ohne jemals das Verhandlungsgeschick von Bianka erreichen zu können, handelten wir die Preise recht geschickt herunter und gingen von Ort zu Ort. Der Tempel "Yuan Jin Monastery" sollte uns einen guten Blick über dieses kleine Venedig geben und somit gingen wir etwas übereifrig zum nächsten Ticketstand, um wenige Sekunden später zu erfahren, dass wir uns gerade nicht den Eintritt zu dieser Sehenswürdigkeit gesichert hatten, sondern irrtümlich eine Bootsfahrt für 2 Personen gebucht haben! :-) Tja, aber wir gaben uns keine Blöße und genossen es, durch die Wasserstadt geschippert zu werden:

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Anschließend holten wir unseren ursprünglichen Plan nach, bevor wir an zwei ältere Damen gerieten, die uns kleine lebende Fische in Plastiktüten verkauften. Ein alter buddhistischer Brauch, den nun auch wir durchführten: Die lebenden Fische werden an der Brücke in das Wasser geworfen – dies bringt Glück! Zuerst wollte ich die Fische auf der Brücke in die Freiheit schicken, aber Wibbi konnte mich schnell überzeugen, dass 7,50 Meter vielleicht doch zu hoch und eine ungesunde Abwurfdistanz sein könnten – so schonten wir die Fische und führten den Brauch vom Ufer aus durch.

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Auf dem Rückweg nach Hause erstanden wir noch Tickets für unseren geplanten Wochenendtrip an den Westlake – ein riesiger Bahnhof und ohne die Hilfe des Fahrers, der selbst Orientierungsprobleme hatte, wäre es uns sicherlich nicht gelungen, die Fahrscheine zu lösen – warum, eigentlich, denn könnten wir nicht alle ohne große Mühe die nachfolgenden Zeichen deuten :-)??

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Der Tag endete eben mit einem schönen gemeinsamen Abendessen mit Bianka und Flo – und was gab's? – Frankfurter Würstchen, Vollkornbrot und anschließend Schoko- und Vanillepudding! Na wenn dann die Welt nicht in Ordnung ist :-)!!

Zum Schluss für heute: Danke an unsere Zwei in Shanghai, dass sie uns diesen tollen Urlaub ermöglichen!

Anbei hoffentlich ein kleiner Beweis, dass die beiden dabei auch noch auf ihre Kosten kommen :-):

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Sonntag, 13. Juli 2008

"We go haircut!"

Nihau! :-)

Heute melden sich die aktuellen Gäste der beiden Shanghainesen zu Wort!

Bianka und ich (Wibbi) waren heute ganz mutig: Wir waren beim Friseur! Nicht bei irgendeinem Friseur – beim chinesischen. Nachdem Biankas Haare über dem Waschbecken gewaschen wurden, wusch ein Friseur am Platz meine Haare. Wenigstens ging es zum Auswaschen dann übers Becken. Während Biankas Friseur sich langsam an ihre Haarpracht herantastete, machte es bei mir „SchnippSchnapp“ und der Kurzhaarschnitt war somit entschieden. Ich wollte sie zwar kürzer haben, aber die 15cm langen Haare auf dem Boden trieben mir dann doch kurzfristig die ein oder andere Träne ins Äuglein. Dabei war die Verständigung zwischen dem Friseur und mir exzellent: er sprach soviel Englisch wie ich Chinesisch. ;-) Zuerst sah ich aus wie einer der Beatles, aber durch Biankas erfolgreichen Haarschnitt konnten wir meine Frisur (?) letztendlich doch noch anpassen. Seht selbst: vorher, zwischendurch als Beatle und nachher!

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P.S.: MiNi will mich trotzdem noch heiraten…

Sonntag, 15. Juni 2008

Rundreise

Wir sind am Ende unserer Chinareise. - Leider! Wir haben viel gesehen, viel erlebt: Kultur und Geschichte (Peking und Xian), Natur (Guilin und Suzhou), Welt- und Millionenstadt (Shanghai).

Nirgendwo bisher haben wir den Kontrast so empfunden wie hier. Nur paar Meter entfernt von den imposanten Wolkenkratzern, Transrapid und modernster Technik leben Menschen im tiefsten Mittelalter.
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Am meisten aber hat es uns gefreut unsere Kinder zu sehen, wie sie wohnen, wie sie leben. Es geht ihnen wirklich sehr, sehr gut. Außer dem Berufsstress brauchen sie sich um nichts zu kümmern, es wird alles für sie getan.

China ist eine Reise wert. Wir können sie wärmstens empfehlen.

Rosl & Adam

Samstag, 17. Mai 2008

Xie xie - zwei orientierungslose Jungfern in Shanghai

Ein bisschen platt waren wir ja schon, als wir am Montag nach einer 420 km/h Fahrt vom Flughafen hier in Shanghai landeten. Der Jetlag hatte keine Chance, weil Bianka uns quasi direkt in das wichtigste Einweihte: Shanghai ist ein Shopping Paradies! Na ja, wir haben hier auch noch anderes gesehen als den famosen Stoff Market, aber ich denke vier mal haben wir keinen anderen Ort besucht.

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Zum Beispiel waren wir in der Wasserstadt Zouijuijuing (oder so) und auf dem Red Pearl Tower, sind den Bund entlang und unter trocknender Unterwäsche umher spaziert, zwischen Hochhochhochhäusern und Verkäufern von Entenfüßen und Gurken umhergeirrt, haben den Yu Garden besucht und eine Teezeremonie erlebt, rotzenden und laut pupsenden Chinesen springend ausgewichen und haben die Gymnastik besucht (andere nennen das, glaub ich, Akrobatik Show).

Den größten Action Faktor hat definitiv die ein oder andere Taxifahrt geliefert. Aber meistens waren wir ja doch sehr entspannt mit Biankas und Flos privatem Chauffeur unterwegs, der sich fürsorglich um uns kümmerte und uns ganz nebenbei auch noch das Wort Tschüss überraschte. Kulinarische Action gab es natürlich auch: Moslem Nudeln, die durch Fenster fliegen, Tabernakel (oder so ähnlich, auf jeden Fall sehr, sehr leckeres japanisches BBQ am Tisch) und heute haben wir dank einer verspäteten Abreise nach Guilin sogar noch gelernt, wie man Jiaozi kocht, so was wie Maultauschen nur auf chinesisch. Sehr lecker und sehr lustig herzustellen!

An einem Abend fand dann sogar noch ein fernöstliches BIS-Alumnitreffen statt, weil wir hier, ja hier in Shanghai, dann auch noch Sebastian Schlemmer getroffen haben, der ja auch bald hier wohnen wird.

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Alles in Allem war unser Besuch hier bei Bianka und Flo einfach genial und wir können jedem nur empfehlen, mal vorbei zu kommen sofern die beiden nicht schon total ausgebucht sind. Es war toll die beiden mal wieder zu sehen, die imposanterweise schon richtig gut chinesisch können. An dieser Stelle noch mal Danke für Eure Hilfe und die Einweisungen in einige chinesische Eigentümlichkeiten. Die Zeit bei Euch bescherte uns viele unvergessliche Erinnerungen.

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Mittwoch, 7. Mai 2008

Eines der letzten großen Abenteuer der Menschheit

Nachdem wir optimal durch Flo auf unser großes Abenteuer im Technik-Museum mit einer simulierten Reise durch den Magen eines Menschen ("Klingt komisch - ist aber so") vorbereitet und uns alle möglichen Gefahren aufgezeigt wurden, haben wir uns nun an eines der letzten großen Abenteuer der Menschheit gemacht - den öffentlichen Personennahverkehr in China.

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Ein Blick auf die Abfahrtstafel an einer Bushaltestelle hat uns klar gemacht, dass wir heute nicht mit dem Bus fahren werden.

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Daher haben wir uns für eine Fahrt von der Station Dongfang Lu zu der Station Lujiazui mit der Metro entschieden.

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Nein, nicht diesen Metro, sonder die U-Bahn. Mit jahrelanger RMV-Erfahrung haben wir gekonnt ein Ticket an dem chinesischen Fahrkartenautomat erworben. Lediglich die Frage, woher der Automat weiß, ob wir einen Kinder- oder einen Erwachsenenfahrschein haben wollen, blieb unbeantwortet. Aber letztendlich sind wir - nach etwas Sucherei auf dem Linienplan und einer sehr entspannenden Metro-Fahrt - tatsächlich dort an- und rausgekommen, wo wir es geplant hatten - am Oriental Pearl Tower.

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Freitag, 2. Mai 2008

1. Mai 2008 – Tag der Arbeit

Der 1. Mai ist einer der wichtigsten offiziellen Feiertage in China, die mit einem freien Tag verbunden sind. So war gestern weit weniger Straßenverkehr als üblich. Die meisten Geschäfte hatten aber geöffnet. Wir arbeiteten uns dem Anlass gemäß auf dem Stoffmarkt durch.

1. Mai heißt in Frankfurt aber traditionell auch (noch) 'Rund um den Henninger Turm'. Dementsprechend waren wir selbstverständlich in Gedanken beim Radrennen, zumal wir tags zuvor selbst hier in Shanghai einige Henninger-Radler erspäht (und selbstverständlich mit der Kamera dokumentiert) hatten. :-)

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Leider ist Henninger aber offensichtlich noch nicht so präsent wie die bayerische Konkurrenz, weshalb wir den Abend dann doch bei jener – im Hofbräuhaus Shanghai – ausklingen ließen.

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Zum Ausklang des Feiertags hatten Bianka und Florian weder Kosten noch Mühe gescheut und eine einmalige Illumination der Huangpu-Ufer inszeniert: Huangpu in Flammen.

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Donnerstag, 1. Mai 2008

Erste Eindrücke

Nachdem "der Benni" und ich am Dienstag nach rund 11 Stunden Flug mit China Eastern Airlines in Shanghai gelandet sind, will ich eine gute Tradition wieder aufgreifen, als Gast-Blogger Florian und Bianka zumindest beim Weblog zu entlasten und ihnen dadurch ein klein wenig Freizeit zu ermöglichen, die ihnen durch ihre Aufgabe als Fremdenführer für uns sicherlich eingeschränkt wird.

Der Flug als Economy-Class-Tourist war weniger beschwerlich als befürchtet, sieht man einmal von dem chinesischen Zappelphilipp in der Reihe vor uns ab, der fortlaufend – in des Wortes ureigenster Bedeutung – Platz, Sitz- und Liegeposition wechselte. Dabei haben wir aber schon drei wesentliche Eigenschaften der Chinesen kennen gelernt:

1. Die Chinesen sind duldsam und höflich. Obwohl ich mein Sakko über die Rückenlehne des (Ausgangs)Sitzes meines Vordermanns gelegt hatte, nachdem dieser länger aushäusig war und nach meinem Eindruck seinen Platz längst aufgegeben hatte, störte ihn dieses bei seiner – von mir ebenso unerwarteten wie unbemerkten – Rückkehr überhaupt nicht. Statt bequemer Rückenlage bevorzugte er fortan duldsam eine leicht nach vorn gebeugte Sitzhaltung; jedenfalls bis ich ihn bemerkte und mein Sakko wieder zu mir nahm.

2. Die Chinesen sind klein. (Ach was?!) Die Ablage für das Handgepäck über den Sitzen ist jedenfalls für den Durchschnitts-Zappelphilipp gar nicht so einfach zu erreichen.

3. Die Chinesen sind erfinderisch. Wenn die eigene Größe (sprich Länge) dem einfachen Zugriff auf die Handgepäckablage natürliche Grenzen entgegen setzt, steigt man einfach auf den Sitz, und wenn das immer noch nicht ausreicht, kurzerhand sogar auf dessen Armlehne und schon erübrigt sich die höfliche Anfrage an den Nachbarn: "Ach, können Sie mir bitte mal meine Tasche herunterreichen?!" oder so ähnlich.

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Zuletzt aktualisiert: 22. Jan, 00:16

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