Stichprobe Hong Kong
Wir melden uns aus Hong Kong, wo das Wetter nach dem Taifun der letzten Tage noch immer recht durchwachsen ist. Es regnet viel, weshalb unser Bewegungsradius etwas eingeschränkt ist. Zum Glück ist direkt bei unserem Hotel eine Shopping Mall, die etwa so groß ist wie das Saarland. Bianka hat schon erste Stücke ins Visier genommen, und ich fürchte, bis Sonntag wird es nicht bei diesen bleiben.
Hong Kong ist anders als das China, das wir bislang erlebt haben. Der englische Einfluss ist überall greifbar. Auch die Autos fahren auf der linken Seite, was in Verbindung mit dem aus China bekannten, chaotischen Straßenverkehr bei uns für noch mehr Nervenkitzel sorgt. Insgesamt scheinen die Menschen kompetenter, offener und gehen aufrechter. Vielleicht liegt es auch daran, dass die Verständigung auf Englisch möglich ist.
Heute Nachmittag haben wir im Nieselregen den Tempel der zehntausend Buddhas besucht, der auf einem der bewaldeten Hügel Hong Kongs liegt. Bereits den Pfad nach oben säumen unzählige, mannsgroße goldene Buddhafiguren. Die Tempelanlage zeigt hunderte weitere Figuren in vielen Formen und Farben.
Beeindruckend ist auch die Zahl der Insekten, die auf dem bewachsenen Weg über die Besucher herfallen. Bianka hat dankenswerterweise alle Stechmücken auf sich gezogen und mir so einen unbeschwerten Aufstieg ermöglicht. ;-) (Spontan hat sie gerade 19 Stiche gezählt.) Aber wir haben anschließend auch eine super Salbe gekauft, die das Jucken lindern soll. Wenn sie hilft und das Wetter sich weiter bessert, gehen wir morgen wieder raus. Ansonsten bleibt ja noch die Mall. :-/
In unserem Hotel gibt es Fernsehsender, die den ganzen Tag Spiele der Europameisterschaft wiederholen. Das Türkei-Spiel haben wir jetzt bestimmt schon drei Mal gesehen. Aber das Interesse an europäischem Fußball scheint auch sonst groß zu sein: In Bahnhofsnähe haben wir einen vielleicht indischstämmigen Mann mit österreichischem Trikot und der Aufschrift „Wir sind Cordoba!“ entdeckt! (Hatte ich oben wirklich kompetenter geschrieben…?)
Hong Kong ist anders als das China, das wir bislang erlebt haben. Der englische Einfluss ist überall greifbar. Auch die Autos fahren auf der linken Seite, was in Verbindung mit dem aus China bekannten, chaotischen Straßenverkehr bei uns für noch mehr Nervenkitzel sorgt. Insgesamt scheinen die Menschen kompetenter, offener und gehen aufrechter. Vielleicht liegt es auch daran, dass die Verständigung auf Englisch möglich ist.
Heute Nachmittag haben wir im Nieselregen den Tempel der zehntausend Buddhas besucht, der auf einem der bewaldeten Hügel Hong Kongs liegt. Bereits den Pfad nach oben säumen unzählige, mannsgroße goldene Buddhafiguren. Die Tempelanlage zeigt hunderte weitere Figuren in vielen Formen und Farben.
Beeindruckend ist auch die Zahl der Insekten, die auf dem bewachsenen Weg über die Besucher herfallen. Bianka hat dankenswerterweise alle Stechmücken auf sich gezogen und mir so einen unbeschwerten Aufstieg ermöglicht. ;-) (Spontan hat sie gerade 19 Stiche gezählt.) Aber wir haben anschließend auch eine super Salbe gekauft, die das Jucken lindern soll. Wenn sie hilft und das Wetter sich weiter bessert, gehen wir morgen wieder raus. Ansonsten bleibt ja noch die Mall. :-/
In unserem Hotel gibt es Fernsehsender, die den ganzen Tag Spiele der Europameisterschaft wiederholen. Das Türkei-Spiel haben wir jetzt bestimmt schon drei Mal gesehen. Aber das Interesse an europäischem Fußball scheint auch sonst groß zu sein: In Bahnhofsnähe haben wir einen vielleicht indischstämmigen Mann mit österreichischem Trikot und der Aufschrift „Wir sind Cordoba!“ entdeckt! (Hatte ich oben wirklich kompetenter geschrieben…?)
stolli - 27. Jun, 18:18