Winterzeit
Seit gestern beträgt der Zeitunterschied zwischen China und Deutschland wieder sieben Stunden. (Vorher waren es sechs.) Um es etwas greifbarer zu formulieren: Wenn bei uns morgens um 7.00 Uhr der Wecker klingelt, geht Karl A. aus H. vielleicht gerade ins Bett. Oder schaltet noch mal die Programme durch. (Kein Wunder, dass HIER die Wirtschaft etwas kräftiger brummt. ;-))
Am deutlichsten wird der Zeitunterschied immer nachmittags: Gegen 16.00 Uhr (letzte Woche noch 15.00 Uhr) poppen dann so nach und nach die ersten Kontakte im Skype auf. Man kann dann förmlich spüren, wie sich die kleinen Häkchen in der Kontaktliste räkeln, strecken und ihre Farbe langsam von grau auf grün ändern. (Einzelne sind auch schon früher da - oder haben am Vorabend vergessen, den Rechner auszuschalten.) Und wenn hier Feierabend ist, ist es in Deutschland ja auch nicht mehr ganz so lange bis zur Mittagspause. ;-)
Denke, psychologisch sind wir in Asien im Vorteil. Außer morgens! Aber Aufstehen ist ja sowieso meistens doof.
Am deutlichsten wird der Zeitunterschied immer nachmittags: Gegen 16.00 Uhr (letzte Woche noch 15.00 Uhr) poppen dann so nach und nach die ersten Kontakte im Skype auf. Man kann dann förmlich spüren, wie sich die kleinen Häkchen in der Kontaktliste räkeln, strecken und ihre Farbe langsam von grau auf grün ändern. (Einzelne sind auch schon früher da - oder haben am Vorabend vergessen, den Rechner auszuschalten.) Und wenn hier Feierabend ist, ist es in Deutschland ja auch nicht mehr ganz so lange bis zur Mittagspause. ;-)
Denke, psychologisch sind wir in Asien im Vorteil. Außer morgens! Aber Aufstehen ist ja sowieso meistens doof.
stolli - 27. Okt, 22:35