Fliegen mit dem Scheich
Nun also wieder in Shanghai: Nach ein paar Tagen in Deutschland, 20-stündiger Flugreise und einer knappen Stunde in der vertrauten Motorkutsche sind wir in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in unseren heimischen vier Wänden angekommen. Gut war die Zeit in Deutschland, aber jetzt ist es auch schön, wieder hier zu sein.
Zum ersten Mal in unseren jungen Leben sind wir zwischen Europa und Asien mit "Emirates" geflogen. Die Scheichs hatten für uns zwangsläufig Kurzentschlossene ein gutes Angebot parat, da haben wir zugegriffen. (Man kann sich ansonsten nur wundern, welche Flugpreise bei kurzfristigen Reisewünschen aufgerufen werden.) Und so absolvierten wir die Strecke mit Umsteigeaufenhalt in Dubai, was die Reisezeit im Vergleich zum Direktflug von elf Stunden auf knapp 20 Stunden - inklusive vier Stunden Warten (stolli) bzw. Shoppen (stolline) - in Dubais Terminal 3 erweiterte.
Ein Erlebnis - und gar kein schlechtes: Dank des tollen Entertainment-Programms an Bord verging die Zeit im wahrsten Sinne des Wortes wie im Flug und aufgrund der biorhythmusfreundlicheren Flugzeiten scheint der Jetlag auszubleiben. Wir sind begeistert. Außerdem waren wir auf diese Weise mal in Dubai (wenn auch nur am Flughafen), haben das höchste Gebäude der Welt gesichtet (wenn auch nur aus dem Flugzeug) und einige Stunden den kargen Irak gesehen (Gott sei Dank nur aus dem Flugzeug).
Zum tollen Service bei Emirates gehört übrigens auch, dass auf den Bildschirmen des Unterhaltungssystems von Zeit zu Zeit die Position des Flugzeugs im Verhältnis zur Kaaba in Mekka angezeigt wird, jenem Heiligtum des Islam, zu dem sich die Gläubigen beim Gebet ausrichten. Welche praktischen Auswirkungen das auf einem engen Flugzeugsitz haben kann - irgendwann ist die Kaaba auf dieser Route nunmal beispielsweise "rechts hinten" -, konnten wir leider nicht beobachten.
Bin sicher, dass wir irgendwann mal für ein paar Tage nach Dubai zurück kommen. Die Stadt ist bestimmt noch spannender und belebter als Terminal 3 ihres schicken Flughafens.
Zum ersten Mal in unseren jungen Leben sind wir zwischen Europa und Asien mit "Emirates" geflogen. Die Scheichs hatten für uns zwangsläufig Kurzentschlossene ein gutes Angebot parat, da haben wir zugegriffen. (Man kann sich ansonsten nur wundern, welche Flugpreise bei kurzfristigen Reisewünschen aufgerufen werden.) Und so absolvierten wir die Strecke mit Umsteigeaufenhalt in Dubai, was die Reisezeit im Vergleich zum Direktflug von elf Stunden auf knapp 20 Stunden - inklusive vier Stunden Warten (stolli) bzw. Shoppen (stolline) - in Dubais Terminal 3 erweiterte.
Ein Erlebnis - und gar kein schlechtes: Dank des tollen Entertainment-Programms an Bord verging die Zeit im wahrsten Sinne des Wortes wie im Flug und aufgrund der biorhythmusfreundlicheren Flugzeiten scheint der Jetlag auszubleiben. Wir sind begeistert. Außerdem waren wir auf diese Weise mal in Dubai (wenn auch nur am Flughafen), haben das höchste Gebäude der Welt gesichtet (wenn auch nur aus dem Flugzeug) und einige Stunden den kargen Irak gesehen (Gott sei Dank nur aus dem Flugzeug).
Zum tollen Service bei Emirates gehört übrigens auch, dass auf den Bildschirmen des Unterhaltungssystems von Zeit zu Zeit die Position des Flugzeugs im Verhältnis zur Kaaba in Mekka angezeigt wird, jenem Heiligtum des Islam, zu dem sich die Gläubigen beim Gebet ausrichten. Welche praktischen Auswirkungen das auf einem engen Flugzeugsitz haben kann - irgendwann ist die Kaaba auf dieser Route nunmal beispielsweise "rechts hinten" -, konnten wir leider nicht beobachten.
Bin sicher, dass wir irgendwann mal für ein paar Tage nach Dubai zurück kommen. Die Stadt ist bestimmt noch spannender und belebter als Terminal 3 ihres schicken Flughafens.
stolli - 4. Jun, 22:23