"Fat Tuesday" im Hofbräuhaus
Wie angekündigt verbrachten wir den gestrigen Abend im Hofbräuhaus Shanghai zum "Fat Tuesday". Diesmal waren wir was Verkleidung anging, etwas besser ausgerüstet und konnten uns mit unseren neuen Super-Krawatten und Schminke zumindest etwas in Schale werfen. Die ersten überraschten Blicke kassierten wir dann auch bereits in der Lobby unseres Wohnblocks. :-)
Zumindest Biankas Kostüm sorgte auch im weiteren Verlauf des Abends für viel Gesprächsstoff, meins eher für Mitleid. Die anderen Gäste waren gar nicht bis umfassend kostümiert, so dass wir uns im oberen Mittelfeld der gefühlten Kostümskala wiederfinden konnten. (Den Hauptpreis für das beste Kostüm gewann eine Chinesin, die in einem roten Funkenmariechenkostüm auftrat, und auch sonst offensichtlich viel Spaß an Fastnacht hatte. Allerdings musste sie später dem reichlich fließenden Gerstensaft Tribut zollen und baute rapide ab.)
Es gab ein leckeres Buffet mit allerhand deutschen Spezialitäten, auf das nicht nur wir uns stürzten. Von der Brezel, über den Krautsalat mit Speck bis zum Leberkäs' war alles da. Sogar süßen Senf gab es! Dazu spielte wieder die bayerische Zwei-Mann-Kapelle, die wir bereits nach der Kohlfahrt kennen gelernt hatten.
Im Gegensatz zu einigen Anwesenden war der Saal nicht ganz voll. Schade, denn dann wäre die Stimmung vielleicht noch besser gewesen. Aber für einen netten Abend mit lustigen Gesprächen und ein bisschen Tanz hat es allemal gereicht.
Viel Spaß hatten vor allem auch die Kellner, von denen sich viele total authentisch als Chinesen verkleidet hatten. ;-) Die haben jede Menge Fotos von den kostümierten Gästen gemacht. (Glaubt ja sonst zu Hause kein Mensch.) Bestimmt sind wir auch auf dem einen oder anderen!
Unser Fazit: Ein unterhaltsamer Abend, auch wenn die ganz große Überraschung ausblieb. Köln und Mainz müssen die Konkurrenz aus Shanghai (noch) nicht fürchten, die Globalisierung stößt hier an ihre Grenzen. Wenn "et Trömmelche jeht", ist man einfach besser in Deutschland.
Zumindest Biankas Kostüm sorgte auch im weiteren Verlauf des Abends für viel Gesprächsstoff, meins eher für Mitleid. Die anderen Gäste waren gar nicht bis umfassend kostümiert, so dass wir uns im oberen Mittelfeld der gefühlten Kostümskala wiederfinden konnten. (Den Hauptpreis für das beste Kostüm gewann eine Chinesin, die in einem roten Funkenmariechenkostüm auftrat, und auch sonst offensichtlich viel Spaß an Fastnacht hatte. Allerdings musste sie später dem reichlich fließenden Gerstensaft Tribut zollen und baute rapide ab.)
Es gab ein leckeres Buffet mit allerhand deutschen Spezialitäten, auf das nicht nur wir uns stürzten. Von der Brezel, über den Krautsalat mit Speck bis zum Leberkäs' war alles da. Sogar süßen Senf gab es! Dazu spielte wieder die bayerische Zwei-Mann-Kapelle, die wir bereits nach der Kohlfahrt kennen gelernt hatten.
Im Gegensatz zu einigen Anwesenden war der Saal nicht ganz voll. Schade, denn dann wäre die Stimmung vielleicht noch besser gewesen. Aber für einen netten Abend mit lustigen Gesprächen und ein bisschen Tanz hat es allemal gereicht.
Viel Spaß hatten vor allem auch die Kellner, von denen sich viele total authentisch als Chinesen verkleidet hatten. ;-) Die haben jede Menge Fotos von den kostümierten Gästen gemacht. (Glaubt ja sonst zu Hause kein Mensch.) Bestimmt sind wir auch auf dem einen oder anderen!
Unser Fazit: Ein unterhaltsamer Abend, auch wenn die ganz große Überraschung ausblieb. Köln und Mainz müssen die Konkurrenz aus Shanghai (noch) nicht fürchten, die Globalisierung stößt hier an ihre Grenzen. Wenn "et Trömmelche jeht", ist man einfach besser in Deutschland.
stolli - 6. Feb, 19:53