Sterbende Melonen, tanzende Drachen und turbulente Flüge
Trotz unserer gestrigen Rückreise nach Deutschland haben wir (Jana und Ramon) heute noch einmal die Ehre einen Beitrag zu verfassen. Nachdem wir am Montag den Jadebuddhatempel in Shanghai besichtigt hatten,
durften wir am Nachmittag dem Chinesisch-Unterricht von Stolli und Stolline beiwohnen. Dabei fanden wir uns zu unserer Überraschung sehr schnell nicht mehr nur als Zuschauer, sondern jetzt als Mitschüler wieder. Schon nach kurzer Zeit des Unterrichts lernten wir, dass aus einer Wassermelone bei falscher Betonung auch ganz schnell mal eine tote Melone und aus dem Wort „Drache“ bei geringfügig abweichender Schreibweise auch ganz schnell mal das Wort „Tanzen“ werden kann.
Da wir schmerzlich erfahren mussten, dass uns die chinesische Sprache nur geringfügig liegt, machten wir uns am nächsten Morgen auf den Heimweg. Der Flug von Shanghai nach Amsterdam dauert geschlagene 12 Stunden. Im Gegensatz zum Hinflug gab es diesmal wenigstens genug zu trinken. Dafür dachte man sich vermutlich bei der Fluggesellschaft (KLM), dass man im Gegenzug Abstriche beim Essen machen könne. Hinzu kam die Verspätung des Fluges Amsterdam – Frankfurt, und Turbulenzen in einem Flugzeug vom Typ Fokker 70 möchte man auch keinem wünschen. Wieder sicher am Boden mussten wir nur noch die bekannte S-Bahn-Strecke vom Frankfurter Flughafen nach Eschborn hinter uns bringen und sind nach 20 Stunden von Tür zu Tür dann doch noch sicher zu Hause angekommen. Wir haben die Zeit in China sehr genossen. Bianka und Flo sind hervorragende Gastgeber. Allen anderen, die die beiden besuchen wollen und noch keinen Flug gebucht haben, können wir nur einen Direktflug ans Herz legen.
durften wir am Nachmittag dem Chinesisch-Unterricht von Stolli und Stolline beiwohnen. Dabei fanden wir uns zu unserer Überraschung sehr schnell nicht mehr nur als Zuschauer, sondern jetzt als Mitschüler wieder. Schon nach kurzer Zeit des Unterrichts lernten wir, dass aus einer Wassermelone bei falscher Betonung auch ganz schnell mal eine tote Melone und aus dem Wort „Drache“ bei geringfügig abweichender Schreibweise auch ganz schnell mal das Wort „Tanzen“ werden kann.
Da wir schmerzlich erfahren mussten, dass uns die chinesische Sprache nur geringfügig liegt, machten wir uns am nächsten Morgen auf den Heimweg. Der Flug von Shanghai nach Amsterdam dauert geschlagene 12 Stunden. Im Gegensatz zum Hinflug gab es diesmal wenigstens genug zu trinken. Dafür dachte man sich vermutlich bei der Fluggesellschaft (KLM), dass man im Gegenzug Abstriche beim Essen machen könne. Hinzu kam die Verspätung des Fluges Amsterdam – Frankfurt, und Turbulenzen in einem Flugzeug vom Typ Fokker 70 möchte man auch keinem wünschen. Wieder sicher am Boden mussten wir nur noch die bekannte S-Bahn-Strecke vom Frankfurter Flughafen nach Eschborn hinter uns bringen und sind nach 20 Stunden von Tür zu Tür dann doch noch sicher zu Hause angekommen. Wir haben die Zeit in China sehr genossen. Bianka und Flo sind hervorragende Gastgeber. Allen anderen, die die beiden besuchen wollen und noch keinen Flug gebucht haben, können wir nur einen Direktflug ans Herz legen.
rahack80 - 28. Feb, 00:18