Affenhitze im Shanghai Zoo
Bei sprichwörtlicher Affenhitze haben wir heute den Zoo von Shanghai unter die Lupe genommen. In der Nachbarschaft des Hongqiao-Flughafens tummeln sich dort Elefanten, Giraffen & Co und erfreuen vor allem chinesische Besucher mit ihrer bloßen Anwesenheit oder kleinen Kunststückchen.
Chinesen haben manchmal ein etwas anderes Verhältnis zu Tieren als Europäer, die Tierliebe hält sich oft in Grenzen. Vor diesem Hintergrund wurden wir heute angenehm überrascht. Es ist vielleicht nicht alles perfekt im Shanghaier Zoo, aber wir hatten es schlimmer erwartet. Die neueren Gehege sind einigermaßen großzügig angelegt, manche Tiere können sich bei zu viel Trubel zurück ziehen und der Eisbär hat sogar eine Klimaanlage.
An anderen Stellen gibt es aber noch Handlungsbedarf. Manche Käfige sind sehr klein und verschmutzt, die Aquarien haben mitunter trübes Wasser. Da ist man von den Restaurants in der Umgebung Besseres gewohnt. ;-)
Sehr schön gemacht sind die Parkanlagen mit Seen und Flüssen, großen Wiesen und originell geschnittenen Gebüschen. Und dazwischen beeindruckt immer wieder die große Vielfalt an Tieren. Von Fischen, Vögeln und Affen gibt es eine Menge, so dass es uns über Stunden nicht langweilig wurde. Es gab sogar Pandabären.
Eine besondere Spezies ist übrigens das niedliche Blackberry-Tierchen, das man heute auch im Zoo beobachten konnte: Es reagiert sensibel auf Klingelgeräusche und Brummen, ist ausgesprochen geschickt im Umgang mit kleinen Tasten und je nach Arbeitsaufkommen tag- und nachtaktiv. Hier haben wir ein besonders schönes Exemplar. :-)
Chinesen haben manchmal ein etwas anderes Verhältnis zu Tieren als Europäer, die Tierliebe hält sich oft in Grenzen. Vor diesem Hintergrund wurden wir heute angenehm überrascht. Es ist vielleicht nicht alles perfekt im Shanghaier Zoo, aber wir hatten es schlimmer erwartet. Die neueren Gehege sind einigermaßen großzügig angelegt, manche Tiere können sich bei zu viel Trubel zurück ziehen und der Eisbär hat sogar eine Klimaanlage.
An anderen Stellen gibt es aber noch Handlungsbedarf. Manche Käfige sind sehr klein und verschmutzt, die Aquarien haben mitunter trübes Wasser. Da ist man von den Restaurants in der Umgebung Besseres gewohnt. ;-)
Sehr schön gemacht sind die Parkanlagen mit Seen und Flüssen, großen Wiesen und originell geschnittenen Gebüschen. Und dazwischen beeindruckt immer wieder die große Vielfalt an Tieren. Von Fischen, Vögeln und Affen gibt es eine Menge, so dass es uns über Stunden nicht langweilig wurde. Es gab sogar Pandabären.
Eine besondere Spezies ist übrigens das niedliche Blackberry-Tierchen, das man heute auch im Zoo beobachten konnte: Es reagiert sensibel auf Klingelgeräusche und Brummen, ist ausgesprochen geschickt im Umgang mit kleinen Tasten und je nach Arbeitsaufkommen tag- und nachtaktiv. Hier haben wir ein besonders schönes Exemplar. :-)
stolli - 15. Jul, 23:13
chinesische Zebras
Das Zebra war immerhin schon im Alten Testament - jedenfalls wenn man Heinz Erhard Glauben schenken will - ein gefragtes Tier:
"A-braham", sprach B-braham, "kann ich mal dein C-bra ham?"