Peking, Tag III
Für den Montag stand schließlich noch der Sommerpalast auf unserem Programm. Der Sommerpalast war die Sommerresidenz des Kaisers, die er aufsuchte, wenn es in der Stadt zu heiß war. Und vielleicht auch mal einfach nur so zwischendurch, denn was dort errichtet wurde, ist wirklich beeindruckend. Die prächtigen Palastbauten, Tempel und Pagoden sind eingebettet in eine herrliche Parkanlage, angelegt um einen großen, künstlich vertieften See.
Leider hatten wir nicht genug Zeit, um den See zu umrunden. Und auch sonst war wegen der in großer Zahl vertretenen, vielbeinigen chinesischen Reisegruppen oft nicht an ein schnelles Fortkommen zu denken. Was da teilweise los war! Wenn es den Kaiser noch geben würde, hätte er spätestens in diesen Tagen den Palast verlassen.
Nachdem wir zurück im Hotel unsere Koffer ausgelöst hatten, besichtigten wir in der Nachbarschaft noch eine Hutong, eine nach traditioneller Art entstandene Pekinger Wohnstraße. Besonderes Merkmal dieser Gassen sind die hohen Wände an ihren Seiten, die die typischen Innenhöfe der Häuser begrenzen.
Weil wir bis zum Abflug am Abend noch etwas Zeit hatten, beschlossen wir, beim "Blue Frog" in Peking noch die "Happy Hour" zu nutzen und gepflegt ein, zwei Burger zu verspeisen. Die neue Zweigstelle liegt auf dem Weg zum Flughafen, allerdings deutlich außerhalb der Stadt. Wir ließen unseren Taxifahrer dekadenterweise vor dem Lokal warten, um später ohne Probleme zum Flughafen weiter fahren zu können. Das Taximeter gab sein Bestes und trotzdem wurden uns für 75 Minuten Wartezeit gerade mal 34 RMB (das sind etwa sensationell günstige 3,50 Euro) berechnet!
Auf dem Weg zum Flughafen wurde es dann noch mal etwas spannend, weil eine Baustelle einen größeren Stau verursacht hatte. Schließlich schafften wir es aber ganz bequem in den Flieger und landeten am Montagabend um kurz nach zehn in Shanghai, wo uns unser Fahrer freudestrahlend empfing. Schön war's!
Leider hatten wir nicht genug Zeit, um den See zu umrunden. Und auch sonst war wegen der in großer Zahl vertretenen, vielbeinigen chinesischen Reisegruppen oft nicht an ein schnelles Fortkommen zu denken. Was da teilweise los war! Wenn es den Kaiser noch geben würde, hätte er spätestens in diesen Tagen den Palast verlassen.
Nachdem wir zurück im Hotel unsere Koffer ausgelöst hatten, besichtigten wir in der Nachbarschaft noch eine Hutong, eine nach traditioneller Art entstandene Pekinger Wohnstraße. Besonderes Merkmal dieser Gassen sind die hohen Wände an ihren Seiten, die die typischen Innenhöfe der Häuser begrenzen.
Weil wir bis zum Abflug am Abend noch etwas Zeit hatten, beschlossen wir, beim "Blue Frog" in Peking noch die "Happy Hour" zu nutzen und gepflegt ein, zwei Burger zu verspeisen. Die neue Zweigstelle liegt auf dem Weg zum Flughafen, allerdings deutlich außerhalb der Stadt. Wir ließen unseren Taxifahrer dekadenterweise vor dem Lokal warten, um später ohne Probleme zum Flughafen weiter fahren zu können. Das Taximeter gab sein Bestes und trotzdem wurden uns für 75 Minuten Wartezeit gerade mal 34 RMB (das sind etwa sensationell günstige 3,50 Euro) berechnet!
Auf dem Weg zum Flughafen wurde es dann noch mal etwas spannend, weil eine Baustelle einen größeren Stau verursacht hatte. Schließlich schafften wir es aber ganz bequem in den Flieger und landeten am Montagabend um kurz nach zehn in Shanghai, wo uns unser Fahrer freudestrahlend empfing. Schön war's!
stolli - 15. Okt, 23:57