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Wer isst eigentlich unsere Peking-Ente?

Peking-Ente ist eine leckere Angelegenheit. Fast jeder hat schon mal davon gehört, aber die wenigsten wissen vermutlich, wie Peking-Ente funktioniert. Dass Ente dazu gehört, ist sicherlich nicht überraschend, das Unertwartete ist eigentlich die Art und Weise, wie sie verspeist wird. Von wegen Stäbchen! In der Regel wird das Entenfleisch und etwas knusprige Entenhaut mit in Streifen geschnittenen Frühlingszwiebeln und Gurken sowie etwas süßlicher Soße in einen kleinen Teigfladen eingepackt. Irgendwie mexikanisch, aber hmm!

Das größte Wunder der Peking-Ente ist allerdings ihre Verwandlung von der stattlichen, mit Prunk und Protz im Ofen bereiteten Ente zur kleinen Portion auf dem Servierteller. Ich frage mich, wo der Rest hingeht! Das Bisschen, was der staatlich geprüfte Entenaufschneider neben dem Tisch aus dem gerösteten Vogel rausholt, kann doch noch lange nicht alles sein, oder?

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Diesen merkwürdigen Effekt haben wir schon in mehreren Restaurants beobachtet, sogar in Peking! Wahrscheinlich gibt es unter den Peking-Enten-Restaurants unterirdische Zwergen-Lokale, wo Tag und Nacht Berge von köstlichen Entenfleischresten serviert werden! Dann allerdings ohne die aufwändige Präsentation am Tisch. Hauptsache, wir bekommen den Kopf...

Im Anschluss an das festliche Mahl gab es heute Abend übrigens noch eine (fleischlose) Entensuppe. Aber ob diese tatsächlich auch aus unserer Ente gekocht wurde, ist ungewiss...

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Zuletzt aktualisiert: 22. Jan, 00:16

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