Sympathisch: Seoul
Wir melden uns mit ersten Eindrücken aus der südkoreanischen Hauptstadt Seoul, die wir seit Samstagmittag schätzen gelernt haben. Nett ist es hier, und das Wetter spielt auch mit.
Gleich am Samstag haben wir eine Stadtrundfahrt unternommen, um das Zentrum der Elf-Millionen-Einwohner-Stadt kennen zu lernen. Die Besichtigung von Tempeln und Palästen haben wir bewusst ausgeklammert, auch weil diese für den unbedarften Besucher aus dem Westen erfahrungsgemäß doch alle irgendwie ähnlich sind. Statt dessen haben wir uns den koreanischen Alltag ein bisschen angeschaut und genießen das ausgesprochen zivilisierte Leben. Vieles ist so, wie man es aus der westlichen Welt kennt. Natürlich findet man auch hier schmuddelige Seitenstraßen, aber alles wirkt irgendwie aufgeräumter als in Shanghai, Mopedfahrer hupen deutlich seltener und bei der Überquerung einer Straße muss man nicht um sein Leben fürchten. Das lässt sich gut aushalten.
Nach einem gemütlichen Vormittag sind wir gestern in das Künstlerviertel Insa-dong gefahren, was sich als Glücksgriff erwies. Dort gibt es hübsche Galerien, eifrige Straßenhändler und dampfende Garküchen, die - ein weiterer Unterschied zu Shanghai - alle wunderbar riechen. Also haben wir zugegriffen und so eine Art Krapfen mit Nüssen und Zimt erstanden. Sehr lecker, trotzdem waren wir dann abends zum Buffet in einem der imposanten Türme, um die Stadt von oben bewundern zu können.
Wir mögen die Stadt, auch weil die Koreaner sehr freundlich sind. Dass es im Stadtgebiet und drumherum große bewaldete Hügel gibt, macht die Stadt sympathisch. Vieles ist organisiert, trotzdem wirkt es nicht synthetisch oder übertrieben. Vielleicht ist Seoul eine recht gut gelungene Mischung aus asiatischen und westlichen Einflüssen?
Gleich am Samstag haben wir eine Stadtrundfahrt unternommen, um das Zentrum der Elf-Millionen-Einwohner-Stadt kennen zu lernen. Die Besichtigung von Tempeln und Palästen haben wir bewusst ausgeklammert, auch weil diese für den unbedarften Besucher aus dem Westen erfahrungsgemäß doch alle irgendwie ähnlich sind. Statt dessen haben wir uns den koreanischen Alltag ein bisschen angeschaut und genießen das ausgesprochen zivilisierte Leben. Vieles ist so, wie man es aus der westlichen Welt kennt. Natürlich findet man auch hier schmuddelige Seitenstraßen, aber alles wirkt irgendwie aufgeräumter als in Shanghai, Mopedfahrer hupen deutlich seltener und bei der Überquerung einer Straße muss man nicht um sein Leben fürchten. Das lässt sich gut aushalten.
Nach einem gemütlichen Vormittag sind wir gestern in das Künstlerviertel Insa-dong gefahren, was sich als Glücksgriff erwies. Dort gibt es hübsche Galerien, eifrige Straßenhändler und dampfende Garküchen, die - ein weiterer Unterschied zu Shanghai - alle wunderbar riechen. Also haben wir zugegriffen und so eine Art Krapfen mit Nüssen und Zimt erstanden. Sehr lecker, trotzdem waren wir dann abends zum Buffet in einem der imposanten Türme, um die Stadt von oben bewundern zu können.
Wir mögen die Stadt, auch weil die Koreaner sehr freundlich sind. Dass es im Stadtgebiet und drumherum große bewaldete Hügel gibt, macht die Stadt sympathisch. Vieles ist organisiert, trotzdem wirkt es nicht synthetisch oder übertrieben. Vielleicht ist Seoul eine recht gut gelungene Mischung aus asiatischen und westlichen Einflüssen?
stolli - 29. Jun, 17:51