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Dienstag, 12. Februar 2008

Hechtsprünge am Huangpu

Nachdem wir (Jana und Ramon) gestern gut angekommen sind, haben wir uns heute dazu bereit erklärt als Gastblogger zu agieren. Die ersten Eindrücke hier sind überwältigend, deshalb nur ein kleiner Ausschnitt unserer Erlebnisse.

CIMG6514

Bei so vielen Hochhäusern muss man gelegentlich auch mal einen Fahrstuhl betreten oder verlassen. Wr sind uns noch nicht sicher, ob alle Fahrstühle über eine Lichtschranke verfügen. So begab es sich, dass Jana durch die Fahrstuhltür vom Rest der Truppe getrennt wurde. (Jana dachte: "Gut, fahre ich eben zurück - welchen Knopf muss ich drücken?" - Panik, dieses Hochhaus hat etwa 30 Stockwerke). Geistesgegenwärtig und mit einem gewagten Hechtsprung konnte Bianka Jana aus der Gefahrenzone befreien.
Leicht eingeschüchtert nutzten wir den nächsten Aufzug. Diesmal sollte es rein und nicht raus gehen. Geprägt von ihrem Erlebnis wollte Jana auf gar keinen Fall wieder die Nachhut bilden und stürmte hinter zwei einheimischen Damen Richtung Fahrstuhl. Wie sollte es anders sein: Die Fahrstuhltür begann sich kurz vor Janas Eintreten in Bewegung zu setzen! (Jana dachte: "Nicht mit mir!") Mit einem beherzten Sprung rettete sie sich hinein. Der nächste Hechtsprung! Die Landung auf dem Rücken der Chinesin vor ihr war nicht geplant. Auch Chinesen können mitunter sehr schreckhaft sein. Die Be- bzw. Getroffene schrie laut auf und japste nach Luft. Wir sind sicher, sie wird noch in ihren Träumen von Jana, der sprungkräftigen Europäerin, verfolgt werden. Und das schlimmste: Was zum Teufel heißt "Entschuldigung" auf Chinesisch?!

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Zuletzt aktualisiert: 22. Jan, 00:16

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