(Ein-)Lebenszeichen
Für alle treuen Blog-Leser und Vermisser, hier ein kurzes Lebenszeichen von uns Zwei (nicht mehr) in Shanghai.
Uns geht es so weit gut und nach den Weihnachts- und Silvesterfeierlichkeiten ist auch bei uns der Alltag so allmählich angekommen. Ein komisches Gefühl ist es schon noch, wenn Flo und ich gemeisam aus dem Haus gehen, nicht von unserem lieben Fahrer die Tür aufgehalten bekommen und zum eigenen Auto durch den Schnee stapfen. Stolli auf dem Weg zum Bahnhof, um dann ins Büro zu fahren, stolline nimmt ihn die ersten Meter mit, um dann alleine weiter an die gewohnte (?) Arbeitsstätte zu düsen. Irgendwie so als wäre nie was gewesen. An China erinnert vor allem, wenn stolli oder auch stolline mal ein "bùcuò" oder "hěn hǎo", auch gerne mal ein "chàbùduō" oder "wèèèèiiii" herausrutscht. Für uns ist das noch normal, unsere Mitmenschen schauen uns nur manchmal etwas mitleidig an.
An den Wochenenden ist Ausmisten angesagt! Wir müssen schließlich für die 28 Kisten, die zur Zeit noch auf dem Ozean segeln sollten, platz machen. Bisher haben wir aber noch keine Ahnung, wo hin mit dem ganzen Zeug. Geschweige denn, wissen wir noch, was da eigentlich alles drin ist. Wir vermissen eigentlich nichts - ausser vielleicht den vielen Platz in unserer überdimensionalen Wohnung.
Uns geht es so weit gut und nach den Weihnachts- und Silvesterfeierlichkeiten ist auch bei uns der Alltag so allmählich angekommen. Ein komisches Gefühl ist es schon noch, wenn Flo und ich gemeisam aus dem Haus gehen, nicht von unserem lieben Fahrer die Tür aufgehalten bekommen und zum eigenen Auto durch den Schnee stapfen. Stolli auf dem Weg zum Bahnhof, um dann ins Büro zu fahren, stolline nimmt ihn die ersten Meter mit, um dann alleine weiter an die gewohnte (?) Arbeitsstätte zu düsen. Irgendwie so als wäre nie was gewesen. An China erinnert vor allem, wenn stolli oder auch stolline mal ein "bùcuò" oder "hěn hǎo", auch gerne mal ein "chàbùduō" oder "wèèèèiiii" herausrutscht. Für uns ist das noch normal, unsere Mitmenschen schauen uns nur manchmal etwas mitleidig an.
An den Wochenenden ist Ausmisten angesagt! Wir müssen schließlich für die 28 Kisten, die zur Zeit noch auf dem Ozean segeln sollten, platz machen. Bisher haben wir aber noch keine Ahnung, wo hin mit dem ganzen Zeug. Geschweige denn, wissen wir noch, was da eigentlich alles drin ist. Wir vermissen eigentlich nichts - ausser vielleicht den vielen Platz in unserer überdimensionalen Wohnung.
stolline - 22. Jan, 00:03