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Sonntag, 13. Januar 2008

Wochenendeende

Das Wochenende verging wie im Fluge, deshalb nun am Sonntagabend auch nur ein kleiner Abriss, was wir gemacht haben. Vorab sei erwähnt dass es in diesen Tagen hier wirklich kalt ist, zwar immer noch wenige Grade über Null, aber der eisige Wind und diese feuchte Kälte ziehen in Mark und Bein. Da schickt man keinen Hund vor die Tür. (Schon gar nicht im Restaurantviertel. ;-))

Samstagfrüh hatten wir wieder unseren Chinesisch-Kurs. Ganz langsam fügt sich eins ins andere und je mehr Wörter wir kennen, desto mehr Spaß macht es auch, selbst Sätze zu bilden. Das geht dann immer genau so lange gut, bis man glaubt, verstanden zu haben. Denn spätestens dann, trifft man auf die nächste Besonderheit. (Warum heißt beispielsweise die "1" als Ziffer einer Telefonnummer nicht genau so wie die "1" beim Zählen?)

Anschließend sind wir zum "fake market" gefahren, einem Ort, der seinem Namen alle Ehre macht. Kaufen muss man dort nichts, allein die vielen Shops, die mehr oder weniger echte Markenprodukte, aber auch sehr viele andere Dinge zum Schnäppchenpreis anbieten, sind die Tour wert. Nach den ersten 100 Metern in den breiten Gängen hört man die eindringlichen Lockrufe der Händler ("Wonna wotch, bagh', dividi? Looky, looky!") kaum mehr. Wer auch nur kurz Interesse zeigt, wird schnell mit einem Angebot herausgefordert. Da ist dann Handeln angesagt, wozu mir allerdings die Basarmentalität fehlt. Statt dessen frage ich mich, wie gut eine schusssichere Weste sein kann, die weniger kostet als eine Strickjacke bei Aldi.

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Den Nachmittag und Abend haben wir dann am Bund und im Stadtteil Xintiandi bei leckerem chinesischem Essen im "ZEN Restaurant" verbracht. Fast wären Hühnerfüße auf den Tisch - und dann natürlich auch in diesen Blog! - gekommen, aber die gab es nicht mehr. (Waren quasi "ausgegangen". *g* Wie gruselig!)

Heute waren wir beim Neujahrsempfang der Deutschsprachigen Christlichen Gemeinde Shanghai, die sich zunehmend als sehr hilfreich erweist, wenn es darum geht, Deutsche vor Ort kennen zu lernen. Dort sind wirklich nette Leute, und über gemeinsame Nationalität und Kirche findet man schnell zusammen. Außerdem sind die Veranstaltungen immer sehr schön, und heute Mittag gab es auch wirklich gutes Essen. Das werden wir weiter verfolgen.

Inzwischen ist Bianka schon in Nanjing, wo sie geschäftlich bis Mittwoch zu tun hat. Ich halte zu Hause die Stellung.

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Zuletzt aktualisiert: 22. Jan, 00:16

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