Ein Apfel zum Fastenbrechen
Heute Morgen war es soweit: Meine tapfere Frau, die sich seit Samstag volle sechs Tage lang nur von ungesüßten Fruchtsäften und dünnen Gemüsesuppen ernährt hat, isst wieder! Nach einem morgendlichen Tee begann mit einem von mir hingebunsgvoll gewaschenen Apfel die langsame Rückkehr in die Normalität.
Jetzt folgen der Anleitung aus dem Fastenbuch gemäß erstmal ein, zwei Aufbautage, an denen man es noch etwas langsamer angehen lassen soll. Magen & Co müssen sich erst wieder an festere Nahrung gewöhnen. Statt dessen isst man seltsame Dinge: Leinsamen haben wir im City Shop noch gefunden, bei "Sanddorn" und Sauerkrautsaft ("...") sah's aber gestern Abend schlecht aus.
Meiner Süßen geht es nach eigenem Bekunden sehr gut, sie hat das Essen in den vergangenen Tagen nur selten vermisst. (Dazu dürfte die Kantine in Nanjing auch einen Teil beigetragen haben... ;-)) Bin auch ganz stolz auf sie, dass sie das so diszipliniert durchgezogen hat. Praktischer Nebeneffekt: Seit sie fastet hat sie abends immer warme Füße!
Jetzt folgen der Anleitung aus dem Fastenbuch gemäß erstmal ein, zwei Aufbautage, an denen man es noch etwas langsamer angehen lassen soll. Magen & Co müssen sich erst wieder an festere Nahrung gewöhnen. Statt dessen isst man seltsame Dinge: Leinsamen haben wir im City Shop noch gefunden, bei "Sanddorn" und Sauerkrautsaft ("...") sah's aber gestern Abend schlecht aus.
Meiner Süßen geht es nach eigenem Bekunden sehr gut, sie hat das Essen in den vergangenen Tagen nur selten vermisst. (Dazu dürfte die Kantine in Nanjing auch einen Teil beigetragen haben... ;-)) Bin auch ganz stolz auf sie, dass sie das so diszipliniert durchgezogen hat. Praktischer Nebeneffekt: Seit sie fastet hat sie abends immer warme Füße!
stolli - 3. Apr, 09:34