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Donnerstag, 5. November 2009

In gute Hände abzugeben

So gut wir das auf Chinesisch können, haben wir nun unserem treuen Wagenlenker mitgeteilt, dass wir hier Ende Dezember die Zelte abbrechen werden. Keine leichte Übung, denn er ist uns in den letzten zwei Jahren sehr ans Herz gewachsen. So einen Chauffeur kann man sich eigentlich nur wünschen.

Umgekehrt hat er uns offenbar auch ins Herz geschlossen, jedenfalls ist er von unserem Abschied nicht begeistert. Und wie am ersten Tag freut er sich jeden Morgen wie eine Frühlingsrolle, wenn er uns abholt. Wir sind aber auch fantastische Fahrgäste! ;-)

Jetzt müssen wir schauen, dass es für ihn hier irgendwie weiter geht. In jedem Fall wollen wir ihm ein schönes Empfehlungsschreiben mit auf den Weg geben, damit er bei zukünftigen Vorstellungsgesprächen einen Vorteil hat. (Wir hatten ihn damals eigentlich nur genommen, weil er von den zwei verfügbaren Kandidaten in unserem kleinen "Casting" der weniger unsympathische war und uns von der Personalfrau gut zugeredet wurde.)

Nach Deutschland mitnehmen können wir ihn ja leider nicht. Theoretisch gelten zwar überwiegend dieselben Regeln, aber die praktische Straßenverkehrsordnung sieht dann doch etwas anders aus. Zebrastreifen sind eben mehr als langweilige Gemälde auf dem Asphalt! Fürchte, da hätten wir nach einer Woche mehr Punkte in Flensburg als Kilometer im Fahrtenbuch.

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Zuletzt aktualisiert: 22. Jan, 00:16

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