Sehr aufgeräumt ins neue Jahr
Die Feierlichkeiten in der Neujahrsnacht haben wir gut überstanden. Während es andernorts richtig rund ging, konnten wir den Jahreswechsel an der Flusspromenade in Ruhe genießen. Fast ein bisschen zu ruhig, denn abgesehen von dem heftigen Feuerwerk vor dem Paulaner, das wir kurz nach zwölf "mittendrin statt nur dabei" erleben durften, fielen die Feierlichkeiten dort und am gegenüberliegenden Flussufer relativ verhalten aus.
Dass überall sonst ungehemmt geböllert wurde, war allerdings nicht zu überhören. Freunde berichteten uns von bürgerkriegsähnlichen Zuständen in ihrem Stadtviertel. Auf dem Heimweg konnten wir uns an einigen Ecken davon selbst ein Bild machen, denn es ging natürlich bis in die frühen Morgenstunden weiter. Interessant, mit welchen Kalibern hier gearbeitet wird...
Während wir also die wilden Feierlichkeiten ohne nennenswerte körperliche und materielle Verluste überstanden haben, sehe ich mich seit heute Morgen einer anderen Gefahr ausgesetzt: Meine Frau hat Urlaub – und sie räumt auf. Richtig auf!
Mit einer großen Mülltüte und der Effizienz eines Heuschreckenschwarms arbeitet sie sich von Schrank zu Schrank, von Zimmer zu Zimmer. Klamotten aus der Vorsaison, bunte Pizzeria-Flyer, Kugelschreiber und die alten Zeitschriften, die wir noch mal durchschauen wollten, alles weg. Kaum etwas, das heute verschont wird. Ich bin gespannt, ob ich nach dieser Reinigungsaktion - und vor allem nach diesem Blogeintrag ;-) - übrig bleibe und wo mein neuer Platz sein wird!
Nach dieser destruktiven Phase setzt übrigens normalerweise die dekorative Phase ein: Dann werden im ganzen Haus neue Bilder aufgestellt, kleine Deckchen ausgelegt und auf Tischen und Schränken hübsche Schalen installiert. Bin mal gespannt.
Dass überall sonst ungehemmt geböllert wurde, war allerdings nicht zu überhören. Freunde berichteten uns von bürgerkriegsähnlichen Zuständen in ihrem Stadtviertel. Auf dem Heimweg konnten wir uns an einigen Ecken davon selbst ein Bild machen, denn es ging natürlich bis in die frühen Morgenstunden weiter. Interessant, mit welchen Kalibern hier gearbeitet wird...
Während wir also die wilden Feierlichkeiten ohne nennenswerte körperliche und materielle Verluste überstanden haben, sehe ich mich seit heute Morgen einer anderen Gefahr ausgesetzt: Meine Frau hat Urlaub – und sie räumt auf. Richtig auf!
Mit einer großen Mülltüte und der Effizienz eines Heuschreckenschwarms arbeitet sie sich von Schrank zu Schrank, von Zimmer zu Zimmer. Klamotten aus der Vorsaison, bunte Pizzeria-Flyer, Kugelschreiber und die alten Zeitschriften, die wir noch mal durchschauen wollten, alles weg. Kaum etwas, das heute verschont wird. Ich bin gespannt, ob ich nach dieser Reinigungsaktion - und vor allem nach diesem Blogeintrag ;-) - übrig bleibe und wo mein neuer Platz sein wird!
Nach dieser destruktiven Phase setzt übrigens normalerweise die dekorative Phase ein: Dann werden im ganzen Haus neue Bilder aufgestellt, kleine Deckchen ausgelegt und auf Tischen und Schränken hübsche Schalen installiert. Bin mal gespannt.
stolli - 27. Jan, 15:15